
CNC-Fräsen Bearbeitung und Kundenspezifische CNC-Fräsbearbeitung sind ideal für die Herstellung hochwertiger Komponenten in verschiedenen Branchen, darunter Automobil-Gussteile, Gussteile für die Schiffsindustrie, Eisenbahn-Gussteileund Landwirtschaftliche Gussteile. Diese Anwendungen erfordern starke und stabile Materialien, um außergewöhnliche Qualität und Präzision zu gewährleisten. Die Experten von KEMING arbeiten eng mit den Kunden zusammen, um die am besten geeigneten Werkstoffe für jedes Projekt auszuwählen. So wird gewährleistet, dass jedes Gussteil für die Automobilindustrie, die Schifffahrt, den Schienenverkehr und die Landwirtschaft die strengen Standards für Leistung und Zuverlässigkeit erfüllt.
Wichtigste Erkenntnisse
Spröde Materialien wie Glas und Keramik können leicht brechen. Die CNC-Bearbeitung ist für sie nicht geeignet. Wasserstrahl- oder Laserschneiden ist für diese Materialien besser geeignet.
Weiche Materialien wie Gummi und Schaumstoff lassen sich mit CNC-Maschinen nicht gut schneiden. Durch Stanzen oder Formen erhält man sauberere Kanten für diese Materialien.
Wärmeempfindliche Kunststoffe können beim Einsatz von CNC-Maschinen schmelzen. Durch Spritzgießen oder 3D-Druck wird verhindert, dass sie ihre Form verändern.
Für harte Metalle wie gehärtete Stähle sind spezielle Werkzeuge erforderlich, damit sie nicht verschleißen. Werkzeuge aus Hartmetall oder Keramik halten bei diesen Metallen länger.
Die Experten von KEMING geben hilfreiche Ratschläge zur Auswahl von Materialien und Bearbeitungsmethoden. Dies hilft bei der Herstellung hochwertiger Teile und verhindert teure Fehler.
Spröde Materialien und CNC-Fräsen
Grenzen von Glas und Keramik
Glas und Keramik sind in der CNC-Fräsbearbeitung schwer zu verwenden. Diese Materialien sind sehr hart, aber sie brechen leicht. Wenn eine CNC-Maschine auf Glas oder Keramik drückt, kann sich das Material nicht verbiegen. Es kann die Kraft nicht aufnehmen. Stattdessen reißt es oder bricht auseinander. Das macht es sehr schwer, sie genau zu schneiden oder zu formen.
Wenn zum Beispiel ein CNC-Fräswerkzeug versucht, Glas zu schneiden, bricht das Glas oft auf zufällige Weise. Bei Keramik wie Porzellan oder Tonerde gibt es die gleichen Probleme. Schon eine kleine Erschütterung oder eine schnelle Bewegung kann dazu führen, dass das ganze Stück bricht.
Anmerkung: KEMING rät, für diese Materialien andere Methoden zu verwenden. Bei Glas funktioniert das Wasserstrahlschneiden oder Laserschneiden besser. Bei Keramik ist ein spezielles Schleifen oder Sintern sicherer und führt zu besseren Ergebnissen.
Risiken bei zerbrechlichen Materialien
Die CNC-Fräsbearbeitung von spröden Materialien kann viele Probleme verursachen. Diese Probleme können sowohl dem Werkstück als auch der Maschine schaden. Die wichtigsten Risiken sind:
Knacken: Das Werkzeug kann kleine Risse verursachen, die größer werden und das Teil zerstören.
Zerschmetternd: Schnelle Schläge oder Werkzeugwechsel können dazu führen, dass das ganze Teil bricht.
Beschädigung des Werkzeugs: Harte, spröde Materialien können die Werkzeuge schnell zersplittern oder stumpf werden lassen. Das bedeutet mehr Kosten und mehr Zeit für die Reparatur.
In der nachstehenden Tabelle sind die wichtigsten Probleme aufgeführt:
Material | Gemeinsames Problem | Sicherere Alternative |
|---|---|---|
Glas | Zerschmetternde | Wasserstrahl- oder Laserschneiden |
Keramik | Knacken | Schleifen oder Sintern |
Das Team von KEMING hilft den Kunden bei der Auswahl der besten Art und Weise, mit dem jeweiligen Material zu arbeiten. Sie geben Ratschläge für das Design und das zu verwendende Material. Dies hilft, teure Fehler zu vermeiden. Ihre Experten raten, die CNC-Fräsbearbeitung nur für Materialien zu verwenden, die den Belastungen und Erschütterungen des Prozesses standhalten können.
Probleme mit weichen und flexiblen Materialien
Herausforderungen bei Gummi und Schaumstoff
Gummi und Schaumstoff sind bei der CNC-Fräsbearbeitung schwer zu verwenden. Diese Materialien verbiegen und verformen sich beim Drücken. Wenn die Maschine versucht, Gummi zu schneiden, stößt das Werkzeug es weg. Dadurch wird kein sauberer Schnitt erzielt. Die Kante kann rau oder sogar zerrissen aussehen. Bei Schaumstoff verhält es sich ähnlich. Das Werkzeug kann den Schaumstoff zerdrücken. Das hinterlässt Beulen oder unebene Stellen.
Weiche Materialien wie diese bleiben während der Bearbeitung nicht an ihrem Platz. Das Teil kann sich bewegen oder dehnen. Das macht es schwierig, genaue Formen zu erhalten. Das fertige Teil sieht oft unordentlich aus und entspricht nicht den Qualitätsvorschriften.
Tipp: Bei Gummi und Schaumstoff sollten Sie es mit Stanzen, Wasserstrahlschneiden oder Gießen versuchen. Diese Methoden funktionieren besser, weil sie keinen hohen Druck und keine scharfen Werkzeuge verwenden.
Das Team von KEMING hilft seinen Kunden bei der Auswahl der richtigen Methode für jedes Material. Sie sehen sich das Design an und schlagen die beste Methode vor. Das spart Zeit und verringert die Abfallmenge.
Instabile Polymere beim CNC-Fräsen
Flexible Polymere, wie z. B. Polyethylen oder Silikon, sind ebenfalls für die CNC-Fräsbearbeitung geeignet. Diese Kunststoffe können sich biegen, dehnen oder sogar durch Hitze und Kraft schmelzen. Das Werkzeug kann den Kunststoff ergreifen und ihn aus seiner Position ziehen. Dies führt zu schlechter Genauigkeit und mehr Ausschuss.
Instabile Polymere können bei geringer Hitze schmelzen. Das Werkzeug, das auf dem Kunststoff reibt, kann diesen erwärmen. Dies kann dazu führen, dass der Kunststoff seine Form verändert oder am Werkzeug klebt. Es ist schwierig, eine glatte Oberfläche zu erhalten.
Material | Gemeinsames Problem | Bessere Methode |
|---|---|---|
Gummi | Reißen, Dehnen | Stanzen, Gießen |
Schaumstoff | Quetschende, raue Kanten | Wasserstrahlschneiden |
Flexibles Polymer | Schmelzen, Verformung | Spritzgießen |
Die Experten von KEMING kennen die Grenzen der CNC-Fräsbearbeitung. Sie helfen ihren Kunden bei der Auswahl von Materialien, die sich gut für dieses Verfahren eignen. Wenn ein Projekt weiche oder flexible Materialien benötigt, schlägt KEMING andere Möglichkeiten zur Herstellung des Teils vor. Ihre Erfahrung trägt dazu bei, dass jedes Teil die erforderliche Qualität und Leistung aufweist.
Wärmeempfindliche und brennbare Materialien
Risiken durch Schmelzen und Verformung
Einige Materialien vertragen die Hitze der CNC-Fräsbearbeitung nicht. Kunststoffe wie PVC, Polyethylen und Polystyrol können schmelzen oder ihre Form verändern. Das Werkzeug dreht sich schnell und erzeugt Wärme. Diese Hitze kann den Kunststoff weich machen. Das Teil kann seine Form verlieren oder am Werkzeug kleben bleiben. Auch Verbundwerkstoffe, die bei geringer Hitze schmelzen, haben diese Probleme. Die Oberfläche kann rau oder holprig werden. Das fertige Teil besteht möglicherweise die Qualitätsprüfungen nicht.
Dünne oder kleine Teile haben oft diese Probleme. Die Hitze staut sich schnell. Das Material kann sich verbiegen oder verdrehen. Dadurch wird es schwierig, die richtige Form zu erhalten. Es fällt mehr Abfall an, und die Arbeit dauert länger.
Tipp: Bei Kunststoffen, die leicht schmelzen, sollten Sie es mit Spritzguss oder 3D-Druck versuchen. Bei diesen Verfahren wird weniger Kraft benötigt und die Hitze ist geringer.
Sicherheitsaspekte beim CNC-Fräsen
Entflammbare Materialien sind bei der CNC-Fräsbearbeitung riskant. Einige Kunst- und Verbundstoffe können durch Hitze oder Funken Feuer fangen. Auch der beim Schneiden entstehende Staub kann brennen. Das ist gefährlich für Mensch und Maschine. Feuer oder schlechte Dämpfe machen diese Materialien für normale CNC-Arbeiten unsicher.
In den Betrieben müssen besondere Sicherheitsvorkehrungen für brennbare Materialien getroffen werden. Sie brauchen Staubabscheider, Feuerlöschsysteme und einen guten Luftstrom. Die meisten Arbeitsplätze verwenden sicherere Materialien, um diese Gefahren zu vermeiden.
KEMING hilft seinen Kunden bei der Auswahl sicherer Materialien für die CNC-Fräsbearbeitung. Das Team schlägt eine sichere Auswahl vor und bietet Veredelungen wie Eloxieren und Pulverbeschichten an. Diese Veredelungen lassen die Teile besser aussehen und halten länger. Die Kunden erhalten gute Ergebnisse ohne Sicherheitsprobleme.
Material | Gemeinsames Problem | Sicherere Alternative |
|---|---|---|
PVC, Polystyrol | Schmelzen, Verziehen | Spritzgießen |
Entflammbare Kunststoffe | Brandgefahr | 3D-Druck, Gießen |
Harte und abrasive Materialien in der CNC-Fräsbearbeitung

Gehärtete Stähle und Superlegierungen
Gehärtete Stähle und Superlegierungen sind sehr zähe Metalle. Diese Metalle sind schwer zu schneiden, weil sie stark sind. Wenn ein CNC-Fräswerkzeug versucht, sie zu schneiden, stößt es auf großen Widerstand. Das Werkzeug muss härter arbeiten. Dadurch entstehen mehr Hitze und Spannungen. Die zusätzliche Hitze kann die Oberfläche rau aussehen lassen. Außerdem verlangsamt sie die Geschwindigkeit, mit der die Teile hergestellt werden.
Superlegierungen wie Inconel oder Titanlegierungen werden in Flugzeugen und medizinischen Geräten verwendet. Diese Metalle bleiben auch dann stabil, wenn sie heiß werden. Normale Schneidwerkzeuge können sie nicht gut schneiden. Die Werkzeuge können abrutschen oder nicht gleichmäßig schneiden. Das macht es schwierig, genaue Formen oder glatte Oberflächen zu erhalten.
Das Team von KEMING kennt diese Probleme. Sie verwenden spezielle mehrachsige CNC-Maschinen für eine bessere Kontrolle. Ihre Ingenieure helfen den Kunden bei der Auswahl des besten Materials für jede Aufgabe. Sie schlagen vor, nach Möglichkeit weichere Legierungen oder nicht vollständig gehärtete Metalle zu verwenden. Das hilft, Zeit und Geld zu sparen.
Werkzeugverschleiß und Maschinenschäden
Das Schneiden von harten und abrasiven Materialien verschleißt die Werkzeuge schnell. Die scharfen Kanten werden schnell stumpf. Stumpfe Werkzeuge können das Teil verkratzen oder verletzen. Manchmal kann das Werkzeug auch brechen. Dadurch wird die Arbeit unterbrochen und die Reparatur wird teurer.
Abrasive Materialien wie gehärtete Stähle oder einige Verbundwerkstoffe verschleißen auch Maschinenteile. Lager, Spindeln und Führungen brauchen mehr Pflege. Der Wechsel von Werkzeugen verlangsamt oft die Arbeit und kostet mehr.
Tipp: Wählen Sie das richtige Werkzeugmaterial und die richtige Beschichtung für Hartmetalle. Werkzeuge aus Hartmetall oder Keramik halten bei diesen Metallen länger.
Die Experten von KEMING helfen den Kunden bei der Auswahl der besten Werkzeuge und Bearbeitungsmethoden. Ihre Erfahrung in der CNC-Fräsbearbeitung hilft, Fehler zu vermeiden, die Geld kosten. Sie beraten ihre Kunden bei der Auswahl von Materialien, die stabil und dennoch leicht zu bearbeiten sind. So werden gute Ergebnisse erzielt und die Maschinen halten länger.
Instabile und zusammengesetzte Materialien
Probleme mit geschichteten und porösen Materialien
Geschichtete und poröse Materialien sind beim CNC-Fräsen schwer zu verwenden. Diese Materialien sind nicht durchgängig fest. Wenn das CNC-Werkzeug sie schneidet, können sich die Schichten lösen. Die Poren können zerdrückt werden. Dadurch wird das Teil schwach und die Oberfläche rau. Einige Beispiele sind Sperrholz, Kohlefaserplatten und Schaumstoffe mit offenen Zwischenräumen.
Poröse Materialien saugen sich mit Schneidflüssigkeiten und Staub voll. Dadurch können sie aufquellen oder schmutzig werden. Das Werkzeug kann winzige Teile aus den Poren herausreißen. Dies hinterlässt Löcher oder raue Stellen. Geschichtete Materialien wie Glasfaser oder laminierte Kunststoffe können entlang der Schichten aufbrechen. Das Werkzeug kann eine Kante ergreifen und abreißen.
Anmerkung: KEMING rät, für diese Materialien andere Verfahren zu verwenden. Wasserstrahlschneiden oder Laserschneiden funktioniert besser bei geschichteten oder porösen Materialien. Diese Verfahren erfordern weniger Kraftaufwand und richten weniger Schaden an.
Risiken der Delamination und Inkonsistenz
Delamination kommt bei Verbundwerkstoffen häufig vor. Wenn das CNC-Werkzeug über die Schichten fährt, kann es sie auseinanderziehen. Dadurch wird das Teil schwach und verändert seine Form. Wenn das Material nicht überall gleich ist, ist es schwer, es richtig zu schneiden. Das Werkzeug kann sich an weichen Stellen schneller und an harten Stellen langsamer bewegen. Dadurch werden die Kanten ungleichmäßig und die Größe falsch.
Häufige Probleme mit instabilen und zusammengesetzten Materialien:
Material | Hauptproblem | Bessere Methode |
|---|---|---|
Sperrholz | Schichtspaltung | Laser- oder Wasserstrahlschneiden |
Kohlefaserplatte | Delamination | Abrasives Wasserstrahlschneiden |
Offenzelliger Schaumstoff | Löcher an der Oberfläche | Stanzen |
Die Ingenieure von KEMING helfen ihren Kunden, diese Probleme zu vermeiden. Sie sehen sich jeden Entwurf an und schlagen das beste Material und die beste Herstellungsweise vor. Mit ihrer Hilfe wird sichergestellt, dass jedes Teil von guter Qualität ist. Die Kunden erhalten klare Ratschläge, um starke, zuverlässige Teile herzustellen, ohne Geld zu verschwenden.
Tipp: Fragen Sie immer die Experten von KEMING, bevor Sie einen Verbundstoff oder ein Schichtmaterial für das CNC-Fräsen auswählen. Ihre Hilfe spart Zeit und führt zu besseren Ergebnissen.
Viele Materialien eignen sich nicht für das CNC-Fräsen. Einige Beispiele sind Glas, Keramik, Gummi, Schaumstoff, bestimmte Kunststoffe und einige Verbundstoffe. Diese können brechen, schmelzen oder die Werkzeuge verletzen. Jede Art hat ihre eigenen Probleme. Die Experten von KEMING helfen bei der Auswahl des besten Materials und der besten Methode zur Herstellung von Teilen.
Um die besten Teile zu erhalten, sollten Sie mit Experten sprechen, bevor Sie mit der CNC-Bearbeitung beginnen. Gute Beratung hilft Ihnen, Fehler zu vermeiden und bessere Teile herzustellen.
FAQ
Was passiert, wenn Sie versuchen, Glas oder Keramik CNC-gesteuert zu bearbeiten?
Glas und Keramik können bei der CNC-Bearbeitung brechen oder reißen. Diese Materialien sind spröde und können keine Kraft oder Erschütterungen aushalten. Wasserstrahl- oder Laserschneiden ist für diese Materialien besser geeignet, sagt KEMING.
Können CNC-Maschinen Gummi oder Schaumstoff schneiden?
Nein, CNC-Maschinen eignen sich nicht zum Schneiden von Gummi oder Schaumstoff. Das Werkzeug quetscht oder drückt diese weichen Materialien. Dadurch entstehen raue Kanten und schlechte Formen. Stanzen oder Gießen ist für diese Materialien besser geeignet.
Warum schmelzen manche Kunststoffe beim CNC-Fräsen?
Einige Kunststoffe, wie PVC oder Polystyrol, schmelzen durch die Hitze. Das Schneidewerkzeug wird heiß und erweicht den Kunststoff. Dadurch kann er sich verbiegen oder verkleben. Das Spritzgießen oder der 3D-Druck sind für diese Kunststoffe sicherer.
Wie hilft KEMING bei der Materialauswahl?
Die Experten von KEMING sehen sich an, was jedes Projekt braucht. Sie wählen das beste Material und die beste Methode zur Herstellung des Teils aus. Ihre Hilfe verhindert Fehler und stellt sicher, dass die Teile von guter Qualität sind.



